Dr. Nina Hüntelmann geb. Machon
Zahnärztin | Oralchirurgin
Dr. Julia Papenhoff
Zahnärztin
Oralchirurgie

Oralchirurgie

hochwertige und schmerzfreie Oralchirurgie in Düsseldorf

 

Der oralchirurgische Bereich der Fachzahnarztpraxis oradenta wird ausschließlich von der Oralchirurgin, der Fachzahnärztin für Oralchirurgie, Frau Dr. med. dent. Nina Hüntelmann geb. Machon, geleitet und in Zusammenarbeit mit zuweisenden Kollegen in interdisziplinärer Zusammenarbeit als Überweiserpraxis geführt.

 

 

Sie sind in guten Händen! Was unterscheidet den Oralchirurg vom Zahnarzt?

Erst nach einer drei-vierjährigen klinischen Zusatzausbildung darf ein Zahnarzt den Titel Fachzahnarzt für Oralchirurgie oder Oralchirurg führen. Der Fachzahnarzt stellt die höchste Stufe der zahnärztlichen Weiterbildung dar. Er ist der richtige Facharzt für alle operativen Eingriffe im Mundraum.

Die moderne Oralchirurgie wie z. B. eine Zahnextraktion, eine Wurzelspitzenresektion,  oder der Zahnersatz mit modernen Zahnimplantaten – um nur einige Behandlungen aufzuzählen – wird in der Regel ambulant durchgeführt. Bei  „oradenta“ – Ihrer Fachzahnarztpraxis für Oralchirurgie | Implantologie | ästhetische Zahnmedizin haben Sie die Möglichkeit in zentraler Innenstadtlage von Düsseldorf bestens zahnchirurgisch versorgt zu werden. Das Team der Praxis oradenta unter Leitung der Oralchirurgin Dr. Nina Hüntelmann geb. Machon berät Sie im Vorfeld jedes oralchirurgischen Eingriffs ausführlich.  Dabei steht Ihre schnelle Genesung und Schmerzfreiheit während und nach dem Eingriff im Vordergrund.

Die Praxis verfügt über modernste Ausstattung, sowohl in der Röntgendiagnostik als auch bei Schmerz reduzierenden Verfahren bis hin zur Möglichkeit der Vollnarkose.

 

 

 

Unsere oralchirurgischen Leistungen:

  • Zahnentfernungen
  • chirurgische Parodontitistherapie
  • präprothetische Chirurgie
  • kieferorthopädische Freilegung von Zähnen
  • Lippenbändchen Korrektur
  • Entfernung von Schleimhautveränderungen
  • Versorgung nach Zahnunfällen
  • Weisheitszahnentfernung
  • Wurzelspitzenresektion



Weisheitszähne

Die Weisheitszähne sind ein fester Bestandteil unseres Gebisses. Das Platzangebot im Kiefer reicht häufig für die sogenannten „8er“ nicht aus, so dass retinierte und verlagerte Weisheitszähne die Folgen sind.  Viele Patienten haben ein Druckgefühl im Kiefer oder einen verschachtelten Engstand der übrigen Zähne oder es bilden sich Zysten, die sich unbemerkt ausdehnen. Wenn Weisheitszähne nur teilweilse durch das Zahnfleisch brechen, kann sich so eine Schmutznische an der Zahnfleischtasche bilden, was dann zu Zahnfleischentzündungen führt. 

 

Die Entfernung der Weisheitszähne kann mit örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Eine Vollnarkose ist nur in Ausnahmefällen nötig. Die postoperativen Beschwerden lassen sich durch handelsübliche Schmerzmedikamente behandeln.



Wurzelspitzenresektion

Eine Entzündung der Zahnwurzel, zum Beispiel durch Karies, kann zu einer Entzündung des Knochens an der Spitze des Zahnes führen. Durch eine rechtzeitige Wurzelbehandlung kann in vielen Fällen eine Abheilung erreicht werden. Bei fortgeschrittenen Entzündungen, bei Zahnzysten oder einer erneut auftretenden Entzündung an einem wurzelgefüllten Zahn kann dann eine Wurzelspitzenresektion nötig sein. 

 

Der Eingriff erfolgt in örtlicher Betäubung. Dabei wird nach einem kleinem Schnitt die entzündete Wurzelspitze schonend abgetrennt und die Entzündung entfernt. 

 

Durch modernste Piezo-Geräte ist dieser Eingriff schonend minimal invasiv durchführbar.



Parodontalchirurgie

Entzündliche Zahnfleischerkrankungen werden zunächst mit einer professionellen Zahnreinigung behandelt und anschließend erfolgt eine Zahnfleischtaschenbehandlung. Bei einer fortgeschrittenen Parodontitis werden oralchirurgische Behandlungen nötig, die durch modernste oralchirurgische Geräte und Materialien unterstützt werden. Mit mikrochirurgischen Operationstechniken wird das Zahnfleisch sehr gezielt und schonend eröffnet, um die bakteriellen Ablagerungen unter dem Zahnfleisch zu entfernen. Gleichzeitig kann zurückgebildetes Knochengewebe regeneriert oder mit Ersatzmaterial aufgebaut werden.

 

Als ergänzende ästhetische Maßnahme kann das zurückgewichene Zahnfleisch wieder rekonstruiert werden.